„Gutes Beispiel für positives
Odenwald-Marketing, das wir brauchen“

Ein Landrat muss vieles lesen – Briefe, Vermerke, E-Mails, die Tagespresse und, und, und. Zur festen Lektüre von Landrat Frank Matiaske gehört überdies das zwei Mal im Jahr erscheinende Magazin „My Odenwald“. „Es zu lesen, ist für mich aber nicht zuallererst eine Pflicht, sondern eine Freude“, sagt er. Die neue Ausgabe Nr. 6 hat er sich bereits gesichert – wie alle weiteren auch, er bezieht „My Odenwald“ nämlich durch ein Abo. In seinem Büro liegen überdies mehrere aktuelle Exemplare, die er Gesprächspartnerinnen und -partnern mitgibt, wenn sie den Odenwald noch nicht kennen.

„Normalerweise mache ich für einzelne Produkte keine Werbung, dieses Mal mache ich aber eine Ausnahme“, so Matiaske. „Denn das Magazin steht meiner Ansicht nach für ein gelungenes, positives Odenwald-Marketing, und das brauchen wir – nicht nur für Besucherinnen und Besucher, sondern auch für diejenigen, die schon hier leben und Schätze ihrer Heimat (neu) entdecken wollen. ,My Odenwald‘ bildet mit schönen Aufnahmen und informativen Texten den Reiz unserer Region ab, die inmitten einer traumhaften Landschaft Tradition und Moderne miteinander verbindet. Es stärkt damit die Identität eines ganzen Lebensraums und spricht eine breite Zielgruppe an.“

Immer mehr Menschen aus dem Ballungsraum entscheiden sich momentan für den Umzug in den ländlichen Raum oder überlegen sich dies zumindest. Davon profitiert der Odenwald. „Auch dafür ist ,My Odenwald‘ ein wichtiger Baustein unserer Außendarstellung. Das Magazin macht ,Lust auf den Odenwald‘ und das Leben hier“, so Matiaske.

Besonders freut es den Landrat, dass im neuen Magazin der Odenwaldkreis selbst auch wieder vertreten ist – in der Rubrik „Erleben“ mit einem mehrseitigen Beitrag über die Einhards-Basilika in Michelstadt und in der Rubrik „Genuss“ mit einem Text über den Forellenhof Lenz in Sensbachtal sowie über das Amt von Kartoffelkönigin Ann-Katrin Heckmann aus Beerfurth.

„Aber auch die anderen Beiträge sind lesenswert, und auch ich lerne jedes Mal etwas Neues“, sagt Matiaske und verweist zum Beispiel auf die Beiträge über Bastian Werner, einen Sturm- und Wetterfotografen aus Modautal, sowie die Strahlemann-Stiftung, Heppenheim, und ihre Talent-Company zur Berufsorientierung für Jugendliche. „Ich danke Petra Arnold, der Macherin des Magazins, für ihr Engagement zugunsten unserer Region.“

Die neue Ausgabe, die sich vor allem der Förderung von Bildung und der Bewahrung von Traditionellem widmet und in der es auch wieder Kultur- und Wandertipps gibt, erscheint am Freitag, 24. November, im Handel. Eine Übersicht über die Verkaufsstellen ist auf der Seite www.myodenwald.de zu finden.