Beitrag für „gelurt“ veröffentlichen 

Das seit 1994 durch das Kreisarchiv herausgegebene „gelurt“ Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte wird ab 2023 von einem neuen Format abgelöst und wird künftig unter dem Titel „gelurt“ Beiträge zur Odenwälder Kultur und Geschichte erscheinen. 

Wir möchten auch im neuen Format die Vielfalt pflegen, die aus den unterschiedlichen Inhalten, Forschungsthemen, Perspektiven und Darstellungsweisen entstanden ist und die „gelurt“ schon viele Jahre prägt.

Und dafür nehmen wir weiterhin dankbar Beiträge aus allen Bereichen des Odenwälder Lebens an und freuen uns auf Ihre Mitwirkung.

Hinweise zur Veröffentlichung Ihres Beitrags

 Bitte berücksichtigen Sie vor der Erstellung beziehungsweise dem Einreichen eines Beitrags folgende Hinweise

  • Allgemeines

    Das Kreisarchiv veröffentlicht nur Originalbeiträge in deutscher Sprache. Es richtet sich in der Orthographie nach der amtlichen Regelung der geltenden deutschen Rechtschreibung. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

  • Einreichung

    Senden Sie ihr fertiges und vorlektoriertes Manuskript im ms-word-format (.doc oder .docx) als E-Mail-Anhang an archiv@odenwaldkreis.de, Zusendungen per Post sind nicht erforderlich.

  • Umfang

    Eingereichte Manuskripte sollen höchstens 50.000 bis 55.000 Zeichen (mit Leerzeichen) umfassen, eingeschlossen der Endnotentext beziehungsweise ein Literaturverzeichnis. Abbildungen und Bildunterschriften werden nicht mitgezählt.

  • Format

    Die Textdatei ist auf die Schriftart Times New Roman in Schriftgröße 12pt ohne Zeilenabstand zu formatieren. Zwischenüberschriften mit dem Zusatz „ZÜ“ sind mit einer vorangehenden Absatzmarke abzusetzen.

    Auf weitere Formatierungen, insbesondere Silbentrennungen, Einzüge oder zusätzliche Abstände vor oder nach einem Absatz, ist zu verzichten.

  • Anmerkungszeichen/Endnoten

    Anmerkungen werden als hochgestellte Ziffern im Text und als Endnoten am Ende des Gesamttextes platziert, das Einfügen erfolgt automatisch und nicht manuell. Endnotenzeichen und -text werden durch ein Leerzeichen getrennt, der Endnotentext beginnt in Großschreibung und endet mit einem Punkt.

    Die Anmerkungszeichen im Text stehen grundsätzlich vor nicht-schließenden Satzzeichen (Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Bindestrich etc.) und nach schließenden Satzzeichen (Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen). Vor einem schließenden Satzzeichen steht die Anmerkungsziffer nur dann, wenn sie sich lediglich auf einen Teil des Satzes bezieht und der Satz mehrere Anmerkungen enthält.

  • Zitate

    Wörtliche Zitate werden grundsätzlich kursiv gesetzt, Zitate im Zitat mit einfachen öffnenden und schließenden Anführungszeichen kenntlich gemacht. Auslassungen werden mit drei Punkten in eckigen Klammern angezeigt.

  • Abbildungen

    Der Abdruck von Abbildungen ist in Farbe möglich und auch ausdrücklich erwünscht. Bilddateien sind mit einer Auflösung von mindestens 300dpi erforderlich, diese können als JPEG, TIF, PNG, PSD und PDF eingereicht werden.

    Abbildungen sind separat zum Text bereitzustellen und stets zu nummerieren. Im Manuskript ist an der gewünschten Stelle ein entsprechender Platzhalter zwischen zwei Absatzmarken einzufügen, zum Beispiel „Abb. 4“ mit direkt darauffolgender Bildunterschrift.

    Ist der Autor nicht zugleich Urheber einer Abbildung, verpflichtet er sich, beim jeweiligen Rechteinhaber eine entsprechende Abdruckerlaubnis einzuholen. Mit der Bereitstellung von Abbildungen an die Schriftleitung wird versichert, dass keine Rechte Dritter verletzt werden. Kosten für eventuelle Reproarbeiten und Reproduktionsgebühren übernimmt in der Regel der Autor.

  • Hervorhebungen

    Grundsätzlich sollten Hervorhebungen im Text sparsam verwendet werden und nur durch „Anführungszeichen“ gekennzeichnet werden.

  • Unterscheidung von Viertel- und Halbgeviertstrich

    Der sogenannte Viertelgeviertstrich, der Bindestrich, ist kurz und wird ohne Leerzeichen gesetzt, zum Beispiel Darmstadt-Dieburg.

    Der Halbgeviertstrich beziehungsweise Gedanken- oder Gegenstrich ist im Vergleich dazu deutlich länger und wird mit einem Leerzeichen – davor und danach – gesetzt. Wird der Halbgeviertstrich als „Bis-Strich“ verwendet, so ist er ebenfalls lang, wird aber ohne Leerzeichen gesetzt, dies gilt insbesondere bei Jahres- oder Seitenangaben, zum Beispiel 1914–1918 / Seite 123–124.

  • Schreibweise von Zahlen und Daten

    Datumsangaben im Text bitte voll ausschreiben, zum Beispiel 13. März 1953. Ziffern in längeren Zahlen mit den Tausendertrennzeichen in Dreiergruppen zusammenfassen, beispielweise 240.000, 1.324.425.

    Zahl-Wort-Kombinationen sollte am Ende einer Zeile nicht getrennt werden, zum Beispiel Nr. 7; Bd. 2; Wilhelm II. Hier sollte ein geschütztes Leerzeichen gesetzt werden (Strg+Shift+Leerzeichen bei ms-word).

  • Abkürzungen

    Gängige Abkürzungen können verwendet werden. Wenn sie aus einem oder mehreren Buchstaben bestehen, sind sie mit einem geschützten Leerzeichen (Strg+Shift+Leerzeichen bei ms-word) zu trennen.

    Abgekürzte Siglen für Zeitschriften, Institutionen oder Archivbestände sind in den Anmerkungen bei der Erstnennung aufzulösen und die in der Folge verwendete Abkürzung in Klammern anzugeben, zum Beispiel Hessisches Staatsarchiv Darmstadt (HSTADA).

  • Bibliografische Angaben

    Jeder zitierte Titel ist bei der ersten Nennung vollständig zu bibliografieren:

    Vorname (ausgeschrieben) Nachname, Titel, Untertitel, gegebenenfalls herausgegeben (hrsg.) von, gegebenenfalls Bandangabe (Bd.), gegebenenfalls Auflage (x. Aufl.), Erscheinungsort, Erscheinungsjahr (Serientitel, gegebenenfalls Bandnr.), Seitenzahl. Bei jeder weiteren Nennung ist eine Kurzform mit Verweis auf die vollständige Bibliografie zu verwenden: Nachname, Titelstichwort (wie Anm. x), gegebenenfalls Bd., Seitenzahl.

    Mehrere Titel in einer Anmerkung werden durch ein Semikolon (;) getrennt, zwischen „Ebd.“ und der Seitenangabe steht ein Komma, also: Ebd, S. 22.

    Auf Fundorte wird in der Erstnennung ebenfalls vollständig verwiesen, in der Folge reicht auch hier eine Kurzfassung (s. o. Siglen).

    Anwendungsbeispiele

    • Monografien: Vorname Nachname: Titel. Untertitel, (gegebenenfalls hrsg. von) x. Auflage, Ort(e) Jahr.
    • Mehrere Autoren: Vorname Nachname / Vorname Nachname: Titel. Untertitel, Ort(e) Jahr.
    • Reihen: Vorname Nachname: Titel, (Auflage,) Ort Jahr (Reihe, Band).
    • Sammelwerke: Vorname Nachname (Hrsg.): Titel. Untertitel, Ort Jahr.
    • Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken: Vorname Nachname: Titel. Untertitel, in: Zeitschrift, Band, gegebenenfalls Heft (Erscheinungsmonat oder -jahr), S. xxx–yyy.
    • Dissertationen: Vorname Nachname: Titel. Untertitel. Dis. Phil./theo./jur. ... Universität Ort Jahr.